Hallo, meine Lieben!
Das wurde mir mal wieder von einem völlig unbekannten Mann ins Gedächtnis gerufen.
Ich hatte mich mit einer Freundin in der Stadt verabredet, war aber zu früh. Also wartete ich an einem ruhigen sonniges Plätzchen auf sie. Beobachtete die vorbei laufenden Menschen. Genoss die Sonne. Und fühlte mich richtig wohl. Der Tag war gut gelaufen, und die Aussicht auf einen netten Abend mit meiner Freundin tat ihr Übriges.
Plötzlich bemerkte ich einen Mann, der sich suchend umblickte. Als sein Blick auf mich fiel, schenkte ich ihm ein Lächeln. Einfach so. Ohne Grund. Er stutzte einen Moment. Dann lächelte er zurück und kam auf mich zu.
„Entschuldigung!“, sagte er. „Kennen Sie sich hier aus? Ich bin auf der Suche nach der Hausnummer 48, kann sie aber nicht finden. Wissen Sie, wo die ist?“
„Ja!“, antwortete ich. „Das ist hier ein bisschen kompliziert.“
Ich erklärte ihm, wo sich das Haus befand. Er bedanke sich und ging. Dann drehte er sich nochmals um und sagte: „Sie haben ein sehr schönes Lächeln.“
Erst war ich verblüfft, dann bedankte ich mich. Natürlich wieder lächelnd.
Memo an mich: In Zukunft öfter lächeln.
Ich wünsche Euch noch eine schöne Zeit.
Eure
4. April 2014 um 22:31 Uhr
dafür.
5. April 2014 um 12:31 Uhr
*knicksmach*
5. April 2014 um 00:03 Uhr
Smile 😉
5. April 2014 um 12:31 Uhr
8. April 2014 um 19:58 Uhr
Lächeln…eine uralte alte Kunstform….genauso wie Höflichkeit, Zuhören oder Ausreden lassen…
9. April 2014 um 19:53 Uhr
… die in der Hektik leider viel zu oft mal untergehen.
9. April 2014 um 21:42 Uhr
…bei den Anderen Dingen liegt es auch manchmal an mangelnder Kinderstube.
Ich hatte gerade eine geschäftliche Besprechung und mein Gegenüber hat während des Gesprächs eine halbe Tüte voll Kekse gefressen…die Dinger in sich reingestopft und dabei munter weitergequatscht 👿
11. April 2014 um 12:45 Uhr
Örgs! So Leute kenn‘ ich auch. Das weiß man gar nicht mehr, wo man hingucken soll.
9. April 2014 um 22:54 Uhr
Yeah! 😀
11. April 2014 um 12:43 Uhr